Die Vision m-eines Selbst

MEINE Vision ist die Grenzenlosigkeit. Für ALLE! Denn WIR SIND ALL EINS. Grenzen schützen nicht nur, sie engen auch ein und dies bedeutet unser Bewusstsein ist eng.

Bereits bei einer meiner ersten Reisen der Seele wurde mir dieses goldene Medaillon gezeigt. Es schien eine wichtige Bedeutung zu haben, da es mir immer wieder gezeigt wurde.

Ich fragte nach seiner Bedeutung und erhielt die Antwort, dass dies die Vision M-EINES SELBST sei.

Wir gehen letztlich alle EINEN Weg und haben alle EIN Ziel.

Jeder trägt in sich die Vision S-EINES SELBST, einen Plan für dieses Leben, der ver-wirk-licht werden will. Nur wenn ich MEINE VISION verwirkliche, lebe ich wahrhaftig und authentisch und nur so kann ich Glück und Erfüllung finden. Alle anderen Schein-Ziele machen nur schein-bar glücklich.

Der rote Stein im Zentrum symbolisiere MEIN SELBST – also EIN SELBST – die LIEBE. Dieses Zentrum der LIEBE sät die Saat aus und die Saat geht auf. Das Wissen darüber soll weitergereicht werden und so können unaufhaltsam neue Zentren entstehen. Dies sei M-EIN ZIEL.

Mir war nicht klar, wie und welche Art der Liebe ich denn weiterreichen könnte, denn in meiner ersten Reise der Seele bekam ich einen Schlüssel gereicht, der symbolisch dafür stand, dass ich mein Herz verschlossen hatte. Genau genommen hatte ich es nicht nur verschlossen, sondern es in einen Panzer eingeschlossen und zusätzlich eine „Schutz“-Mauer nach der anderen darum errichtet. Die „Mauern“ um mein Herz glichen einer Festung! Dies be-grenz-te mich unglaublich stark.

Hierfür hatte ich symbolisch den Schlüssel erhalten. Ich sollte mit diesem Schlüssel ganz einfach mein Herz wieder öffnen. So simpel war das. mehr bedurfte es nicht. Denn alles, was ich suchte, war ja schon da, eben „nur“ verschlossen.

Vom Wissen zum TUN!

So begab ich mich, gleich nach meiner ersten Reise der Seele, auf die Suche nach den besten Methoden, die mir dienen würden, einfach und beständig, die Panzerungen und Mauern um mein Herz zu lösen. Ich wurde zunächst eine Suchende und über meine Suche eine Findende. Ich er-innerte mich an M-EIN SELBST, an die, die ICH BIN, und auch daran, dass ich von einer höheren Ebene aus liebevoll geführt werde und von da an begann es zu fließen und viel Hilfreiches floss mir zu.

 

Vision meines Selbst

„Die Grenzen der Erkenntnis liegen nicht außen, sondern innen.“

– Rudolf Pannwitz –

Durch meine anfänglich sehr intensive Suche, durfte ich immer öfter über meine Grenzen blicken.

Sehr hilfreich waren hierbei meine umfangreiche Ausbildung in klassischer und spiritueller Hypnose und in diversen Medial- und Quantenheilmethoden. Alles nützliche Methoden, um Erkenntnisse zu gewinnen.

Schon sehr früh, noch während meiner eigenen Ausbildung, kamen immer wieder andere Seminarteilnehmer auf mich zu. Sie wollten unbedingt von mir gesehen werden und legten großen Wert auf meinen Rat. Ich begann somit bereits während meiner eigenen Ausbildung, anderen Menschen Wege zu weisen und Tore zu öffnen. Der Weg entsteht, indem wir ihn gehen…

Und jede Seele wählt ihren Weg, um bestimmte Erfahrungen zu machen und so ihre Erkenntnisse daraus zu gewinnen. Jede Seele hat auch ein Recht darauf ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Eine Erfahrung ist erst vollständig, wenn ich beide Seiten erfahren habe. Ohne den Schatten wüsste ich gar nicht was Licht ist. Dies erklärt auch schon, warum es auch den Schatten gibt.

Zu Beginn war ich noch im ungefragten Helfen wollen und verstand nach und nach, wie anmaßend das war. Ich kann und soll nicht den Weg für jemand anderen gehen. Und ich kann und soll niemandem eine Erfahrung „ersparen“. Diese Erfahrung würde dann fehlen und ich würde so sogar das daraus resultierende Wachstum des anderen verzögern.