Um unser allergrößtes Potenzial abrufen zu können, müssen wir uns ganzheitlich neu ordnen. Auf allen Ebenen. Körper, Geist und Seele. Nur so kann Balance entstehen.
Hierzu gehört natürlich auch unser Körper. Mit dem Face Reading können wir eine Beratung zu den Themen Gesundheit und Ernährung erhalten, die spezifisch auf jeden einzelnen eingeht, jedoch keine ärztliche oder therapeutische Maßnahme darstellt und auch keine ersetzt. Darum soll es hier auch nicht gehen. Gesundheit und Ernährung hängen entscheidend von den beiden Faktoren Wasser und Licht ab. Dies alleine genügt jedoch nicht. Um in Balance zu sein sollte auf Anspannung immer auch Entspannung erfolgen. Und wir sollten wissen, worin der derzeitige größte Engpass, der sogenannte Minimumfaktor besteht.
Wir sollten uns einmal bewusst machen, woraus unser Körper größtenteils besteht. Richtig! Es ist Wasser. Hier verhält es sich so, wie beim Diamanten. H2O ist nicht gleich H2O. Denn Wasser hat ein Gedächtnis und speichert Emotionen, also Schwingungen ab. Dies ist längst wissenschaftlich bewiesen, wie Masaru Emoto durch das Einfrieren von Wasserkristallen belegte. Welches Wasser trinkst Du? Heilt es Dich oder macht es Dich krank?
Und woraus besteht unsere Nahrung in letzter Konsequenz? Es ist Licht. Auch tierische Nahrung. Denn wenn wir dies zurück verfolgen hat sich irgendein Tier in dieser Nahrungskette, dann nur noch von Pflanzen ernährt. Und Pflanzen brauchen Licht und Wasser zum Wachsen. Von den Pflanzen können wir viel lernen, ich berichte nachfolgend noch davon. In letzter Konsequenz ernähren wir uns von Licht. Hier sollten wir dringend auf die Qualität achten. Je lichtvoller, desto mehr Energie. Je hochschwingender das Wasser, desto mehr Energie.
Der Film „Water, die geheime Macht des Wassers“ beschreibt eindrücklich, dass Wasser ein Gedächtnis hat und sich an hohe, wie niedere Schwingung er-innert. Als ich vor vielen Jahren zu diesem Film geführt wurde, ging meine Suche nach einem hoch schwingenden, nicht belasteten Wasser los. Und ich wurde fündig…
Ebenso die Suche nach der lichtvollsten Nahrung. Natürlich ist jedem von uns bewusst, dass diese Lebensmittel aus biologischem Anbau sein sollten, denn es sollte ja auch noch Leben, also hohe Energie und Schwingung darin enthalten sein. Und nicht jede Nahrung ist für jeden geeignet, wie uns das Ayurveda lehrt. Unsere Nahrung sollte mit den stimmigen Gewürzen und Kräutern, schonend zubereitet werden, damit seine hohe Schwingung erhalten bleibt.
In letzter Konsequenz ist alles Schwingung. Wenn ich etwas ändern und selbst höher schwingen will, kann ich nicht einen einzelnen Bereich ausklammern.
Das Leben ist ein unteilbares Ganzes.
Hierzu lohnt es sich den Film: „Epos Dei, die geheimnisvolle Ordnung hinter den Dingen“ anzusehen.
Der Engpass oder der Minimumfaktor
Wolfgang Mewes, der die Erkenntnisse Justus von Liebigs über das Wachstum der Pflanzen wiederentdeckte, übertrug diese auf seine Energo-Kybernetische Managementlehre. Diese Lehre lässt sich auf jeden Organismus übertragen.
Liebig stellte fest:
– Wachstum kann durch eine gleichmäßige Düngung mit Kalk, Kali, Phosphor und Stickstoff nicht gesteigert werden.
– Entscheidend für das Wachstum ist, dass dem Boden, das, was ihm am meisten fehlt, also der „Minimumfaktor“, zugeführt wird.
– Die gleichzeitige Zugabe von anderen Komponenten, führt nicht zur Verbesserung, sondern oftmals dann zur Boden-Toxikation. Viel hilft in diesem Fall nicht viel!
– Dieses Prinzip gilt, bis der Mangel behoben ist. Danach entsteht ein anderer Minimumfaktor, wobei dasselbe Prinzip gilt.
Übertragen auf alle Organismen und Einheiten bedeutet dies:
– Es gibt immer ein zentrales Problem, einen sogenannten Engpass, der wichtiger ist, als alles andere. Es ist somit richtig, die vorhandenen Kräfte darauf zu konzentrieren.
– Die gleichzeitige Beschäftigung mit anderen Problemen hilft uns nicht bei der Weiter-Ent-Wicklung, sondern führt zur Verzettelung und zu weiteren Problemen.
– Dadurch, dass die Engpässe ständig wechseln, gibt es keine festen „wenn…, dann…“ Ratschläge bzw. Lösungen. Wir haben es hier nicht mit linearen, sondern mit spiralförmigen Ent-Wicklungen zu tun. Dies geht auch schon aus dem Wort Ent-Wicklung hervor, wenn man sich dies einmal bildlich im Sinne von: aus einer Ver-Wicklung wieder heraus wickeln vorstellen mag.
Vergangene Erfolge sind somit durch den Einsatz derselben Mittel nicht beliebig oft wiederholbar. Es gilt also dieses Prinzip zu verstehen und dem Klienten – im Sinne von Hilfe zur SELBSTHilfe – so zu vermitteln, dass dieser zukünftig, die immer wieder neu auftretenden Engpässe frühzeitig erkennt und selbstständig zielgerichtet darauf reagieren kann.
Kurz zusammengefasst: Viel hilft nicht viel und breitgefächert seinem Organismus alles zuzuführen hilft auch nicht. Im Gegenteil, dadurch kann ich ihn schlimmstenfalls vergiften. Ich muss den derzeitigen Engpass, den Minimunfaktor herausfinden und mich hierauf konzentrieren. Dies lässt sich auf alles übertragen. So komme ich wieder in Balance.