Meine Aufgabe im Seelenleben
Während einer Reise der Seele wollte ich gerne mehr über meine Aufgabe im Seelenleben erfahren. Hier folgt ein Auszug aus dieser Reise:
Nach der Einleitung gehe ich in einen Gang, der meinen Seelenspeicher enthält. Ich gehe durch eine lichtdurchflutete Tür und lande auf einer Art Raumschiff direkt im Seelenleben.
Ich schwebe. Unter mir erkenne ich die Erde in einer weit entfernten Zukunftszeit am Ende des 3. Jahrtausends. Ich schwebe als lichtdurchflutete Seele hinunter nach Nordamerika.
Sie sieht merkwürdig aus. Sie ist ganz zerstört. Die Bäume sind versteinert. Auch der Boden besteht aus Stein. Die Versteinerungen sind durch viel Hitze entstanden. Vielleicht ein riesengroßer Meteor Einschlag. Die Erde scheint auch aus der Bahn geworfen zu sein. Es gibt kein Leben mehr auf der Erde. So etwas passiert häufiger.
Unsere Aufgabe ist es den Planeten wieder bewohnbar zu machen und dies wieder zu korrigieren.
Wir sind eine ganze Gruppe von ca. 25 Seelen. Wir sind eine Studiengruppe und erforschen das Gebiet.
Wir nehmen Gesteinsproben, grünlich schimmernde Steine, und trennen sie mit Gedankenkraft ab.
Wir malen auch aus Spaß auf Tafeln auf, was wir sehen. Wir sind eine lustige Gruppe und haben viel Spaß.
Wir nehmen die Proben mit und schweben durch einen Lichtkanal nach oben zu unserem „Raumschiff“. Es sieht aus wie eine Art Oval, das an den Enden spitz zuläuft.
Es ist riesengroß mit einem Aufbau nach oben und unten.
Wir werden bereits freudig erwartet. Wenn wir uns umarmen, werden wir dabei EINS.
Es gibt nur Freude und Liebe. Wir kommunizieren über Telepathie und empfangen die Gedanken der anderen, wie Gedankenblitze.
Unser Raumschiff ist eine riesengroße Forschungsstation mit vielen Millionen Wesenheiten und vielen Tieren und Pflanzen.
Wir analysieren mit dem Geist, was wir gefunden haben und verändern es wieder durch Geisteskraft zu Erde, damit die Pflanzen auf der Erde wieder wachsen können.
Wir wollen die Steine verändern, um Pflanzen darauf wachsen zu lassen.
Wir haben auch Tiere, die wir dann wieder dort aussetzen wollen. Diese Tiere sind auch von uns mit Gedankenkraft erschaffen.
Wir erschaffen sie gemeinsam.
Wenn wir uns nicht gut konzentrieren und unsere Gedanken nicht in eine Richtung senden, können daraus merkwürdige und komische Tiere entstehen.
So entstand z.B. eine Art Stier mit übergroßen Hörnern, so dass er ständig vornüberkippte.
Wir können das jedoch korrigieren.
Es ist also wichtig sich zuvor zu einigen und die Gedankenkraft gebündelt in die gleiche Richtung zu senden.
Es wird mir erklärt, dass es bei meiner Seelenaufgabe darum, mit dem Geist Lebendiges zu erschaffen. Tiere und Pflanzen.
Eine ähnliche Aufgabe, hätte ich auch im jetzigen Leben. Den Geist und das Bewusst-Sein zu erweitern. Menschen zu helfen zu ihrem Inneren zu finden. Lernen sich SELBST wahrzunehmen. Sich selbst zu vertrauen. Sich selbst zu lieben.
Das Beispiel mit dem Stier sollte mir auch verdeutlichen, was es bedeutet, wenn man sich nicht einheitlich auf ein Ziel ausrichtet. Die Proportionen des Stieres passten nicht, er war nicht in Balance und kippte um.
Dieses Beispiel lässt sich auf alles übertragen. Auf Partnerschaften – im Privaten, wie im Beruflichen.
Dies geht jedoch noch viel weiter. Auch auf die Partnerschaft zwischen dem Ego ich und dem ICH SELBST, also dem Verstand und der Seele.
Wenn diese beiden eine Symbiose bilden und sich zielgerichtet auf ein Ziel ausrichtet, werden dadurch ungeahnte Kräfte und Potenziale freigesetzt.
Was bedarf es dazu?
Nicht viel.
Nur einer Entscheidung.
Der einen Entscheidung, die alles ändert.
Raus aus dem Verstand. Rein ins Herz.
Triff eine Wahl.
Lebe Liebe ist Deine ENTSCHEIDUNG!