Karma Transformation

Hier können wir Karma „auflösen“ indem wir es, mit Hilfe unseres Seelenführers, durch Annahme in hochschwingende Energie transformieren.

Wir blicken auf Leben, die ursächlich für dieses Leben sind und transformieren die niedrig schwingenden Emotionen und das Karma in die höchste Schwingung und wir bringen Ressourcen mit.

Karma bedeutet, dass nach einem spirituellen Konzept, jede Handlung – physisch wie geistig – unweigerlich eine Folge hat. Karma entsteht somit durch Gesetzmäßigkeiten und nicht durch einen „Gott“. Karma muss nicht „Auge um Auge – Zahn um Zahn“ ausgeglichen werden, sondern kann auch durch Verständnis um die tieferen Zusammenhänge, Einsicht, SELBST-Verantwortung und SELBST-Vergebung aufgelöst bzw. in Liebe transformiert werden.

Auch negative Verbindungen zu anderen, uns wichtigen, Seelen, werden in hochschwingende Energie transformiert.

Wir spüren alle Arten von Energie-Räuber auf.

Niedrig schwingende Energien werden angenommen, wodurch sie sich von SELBST lösen. Ferner lösen wir Flüche, alte belastende Verträge, unsichtbare Mauern und negative subliminale Botschaften auf.

 

Über die Reinkarnation

Hier gehen wir gezielt mit hypnotischen Techniken in jene Leben zurück, die jetzt wichtig für uns sind.

– Wo beispielsweise die Ursachen niedrig schwingender Emotionen zu finden sind.

– In Leben, die wichtige Botschaften / Erkenntnisse bereithalten.

– In Leben, mit den Seelen von Menschen, die uns heute umgeben, und mit denen wir vielleicht schon einmal gelebt haben.

Diese gezielte Herangehensweise ist sehr effektiv und erspart Zeit, da wir nicht wahllos von einem Leben ins nächste hüpfen.

Wir betrachten die aussagekräftigsten Stationen des / der wichtigsten Leben bis hin zum Tod.

An dieser Stelle ist es wichtig anzumerken, dass das Erleben des Todes nichts Bedrohliches ist, sondern als Befreiung und Erleichterung wahrgenommen wird. Auch fühlen wir dabei keinen Schmerz, da wir das aus einer gewissen Vogelperspektive wahrnehmen.

Über das Betrachten des Todes eines früheren Lebens öffnet sich dann ein neues Tor. Wir könnten hier noch eine Reise der Seele unternehmen, wo wir Antworten auf all unsere Fragen erhalten können.

Eine Sonderform der Reinkarnationssitzung bildet die Regressions-/ Reinkarnationssitzung, die dem Auflösen von Karma und dem Schrei nach Liebe dient. Dies sind mehrstündige (4h +) Sitzungen, wofür bereits tiefe Trancen notwendig sind.

Dr. Jan Erik Sigdell beschreibt in seinem Buch „Unsichtbare Einflüsse – Befreiung von anhänglichen Seelen und aufdringlichen Wesenheiten“ diese Themen ausführlich.

In dieser tiefen Trance, befreien wir den Klienten nicht nur von diesen unsichtbaren Einflüssen, sondern widmen insbesondere auch den sichtbaren Energie-Räubern des Klienten, in dessen direktem Umfeld, unsere Aufmerksamkeit. Es ist erfahrungsgemäß für den Klienten viel leichter sich von unsichtbaren Einflüssen zu befreien, als sich von Energie-Räubern (die oft in menschlicher Form aus Familie / Freundeskreis stammen) zu befreien, denn dies ist meist mit einer emotionalen Ent-Scheidung des Klienten verbunden.

Karma Transformation

Ablauf einer Sitzung

Zunächst findet mit dem Klienten [dies schließt die weibliche Form mit ein, wir verwenden der Einfachheit halber hier die männliche Form] ein Gespräch statt, wo dessen Probleme, Herausforderungen und/oder negativen Emotionen besprochen werden.

Während dieser Sitzung wollen wir herausfinden, welches Leben ursächlich für dieses Leben war, und alle negativen Gefühle daraus, das Karma, ins Positive transformieren, indem es angenommen wird.

Es findet eine individuelle Einleitung statt.

Von da aus gehen wir weiter zurück in die Kindheit. In Erinnerungen aus der frühesten Kindheit.

Dann noch weiter zurück bis in den Mutterleib. Der Klient bekommt alles mit, kann leicht sprechen und wird sich auch im Anschluss an die Sitzung daran erinnern können.

Nun gehen wir noch weiter zurück. Zurück in ein früheres Leben. Jenes Leben, das ursächlich für dieses Leben war. Hier wird der Klient in die wichtigsten Szenen geführt, bis hin zum Tod. Aus allen Szenen werden die negativen Gefühle direkt ins Positive transformiert. Dies geschieht durch Annahme.

Nach diesem gezeigten Leben gehen wir weiter zurück in das Leben, das wiederum für das zuvor gezeigte Leben ursächlich war und fahren so fort, bis kein weiteres Leben mehr gezeigt wird.

Nachdem der Klient erlebt, wie seine Seele den Körper des zuletzt gezeigten Lebens verlässt, was ein sehr befreiendes und erleichterndes Gefühl ist, sucht er den Weg zu seinem Seelenführer.

Der Seelenführer des Klienten weiß bereits, dass die Seele den Körper verlassen hat und erwartet ihn schon.

Auf diesem Weg, kann es sein, dass niedrig schwingende Energien versuchen sich als Seelenführer zu „verkleiden“, um dem Klienten so den Weg zum Seelenführer zu „versperren“, damit dieser ihm nicht helfen kann. Diese Energien haben Angst im Licht zu verbrennen, da sie vergessen haben, dass sie es selbst in sich tragen. Diese Energien schreien nach Liebe und Annahme. Sie weisen deutlich darauf hin, dass dies jetzt der größte Engpass ist, und sie somit zunächst angenommen werden sollten, bevor die Reise weiter geht.

Der Klient hat die Unterstützung des Sitzungsleiters, der ihm hilft zu erkennen, wann er tatsächlich bei seinem Seelenführer angekommen ist.

Beim Seelenführer angekommen, bittet der Sitzungsleiter den Seelenführer des Klienten, nochmals zu überprüfen, ob auch wirklich alle negativen Gefühle, aus den gezeigten Vorleben, vollständig transformiert wurden, ansonsten wird nachgearbeitet, bis es getan ist.

Nachdem alle negativen Gefühle aus allen gezeigten Leben ins Positive transformiert wurden, bittet der Sitzungsleiter den Seelenführer, niedrig schwingende Energien sichtbar zu machen und bei der Annahme behilflich zu sein. Es findet dann eine freundliche und respektvolle Kommunikation mit den Energien statt, die solange dauert, bis diese vollständig angenommen sind.

Auch den Energie-Räubern aus dem Umfeld des Klienten widmen wir Aufmerksamkeit. Wer oder was raubt dem Klienten Energie? Mit den Energie-Räubern aus dem jetzigen Leben bestehen meist karmische Verstrickungen, die über viele Leben hinweg reichen.

Daraufhin bittet der Sitzungsleiter den Seelenführer nacheinander alle wichtigen Seelen der Personen in den gezeigten Leben in Lichtkreise zu stellen und „negative“ Verbindungen zu lösen bzw. durch die Annahme ins Positive zu transformieren. Auch bei den anderen Seelen werden evtl. „negative“ Energien sichtbar gemacht und transformiert.

Auf diesem Wege können beispielsweise auch unsichtbare Mauern, die die Seele des Klienten nicht mehr benötigt, Flüche, subliminale Botschaften, Verträge aus früheren Leben, uvm. entdeckt und transformiert werden.

Um für unsere Klienten das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, empfehlen wir diese Sitzung durch eine Reise der Seele zu ergänzen.